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Der Raub der Sabinerinnen

Franz & Paul v. Schönthan

Gymnasialprofessor Gollwitz hat als Student ein Theaterstück geschrieben – eine Jugendsünde, wie er es nennt: Die Tragödie „Der Raub der Sabinerinnen“.

Der Schmierentheaterdirektor Emanuel Striese, der mit zahlreichen Problemen im Ensemble zu kämpfen hat und auch wirtschaftlich nicht gut gestellt ist, erfährt davon und will es uraufführen. Er kann Gollwitz dazu überreden, der allerdings nur unter der Bedingung zustimmt, dass er, um sich eine mögliche Blamage zu ersparen, nicht genannt wird und auch seine Frau nichts davon erfährt. 

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Aber natürlich kommt die Gattin vorzeitig aus einem Kuraufenthalt zurück, und es läuft alles völlig anders als geplant.

Die Aufführung droht zu einem Desaster zu werden, und die ganze Familie ist bald völlig zerstritten, doch dank einer rettenden Idee von Frau Striese wendet sich doch noch alles zum Besseren – wenn auch nicht so, wie sich der Professor das gedacht hätte …

Besetzung

Friederike: Valerie Bolzano
Paula / Marianne: Sandra Fleckenstein
Rosa / Frau Striese: Mélanie Linzer
Professor Gollwitz: Karsten Leschke
Leopold / Sterneck / Gross: Alexander Valerius
Striese: Christian Suhr

Inszenierung: Christian Suhr

Spieldauer: 100 Minuten (eine Pause) 

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